Selbstfürsorge für dich und deine Familie: Wie kleine Momente den Alltag verändern können
Wie geht es dir in deinem Elternsein? Der Alltag mit Kindern ist so wunderschön, ABER manchmal auch eine echte Herausforderung. Oh, ja denkst du vielleicht!
Kennst du das Gefühl, dass die Tage wie im Flug vergehen – vollgepackt mit endlosen To-dos, Verpflichtungen und dem ständigen Bemühen, alles richtig zu machen? Hast du das Gefühl, kaum Zeit zu haben, um innezuhalten und dich zu fragen: Was tut mir eigentlich gut?
Du bist nicht allein
„Ich habe keine Zeit, um an mich zu denken.“ Kommt dir das bekannt vor? Du bist nicht allein. Viele Eltern, auch ich, kennen dieses Gefühl nur zu gut. Alles dreht sich um die Bedürfnisse der Kinder, den Haushalt, den Job – und die eigenen Wünsche und Bedürfnisse geraten in den Hintergrund. Vielleicht hast du schon lange nicht mehr daran gedacht, was dir persönlich Freude bereitet. Oder du hast dich so daran gewöhnt, „zu funktionieren“, dass du vergessen hast, wie es ist, einfach mal an dich selbst zu denken.
Ist Selbstfürsorge egoistisch?
Selbstfürsorge ist alles andere als egoistisch. Im Gegenteil: Wenn du nicht gut für dich sorgst, fehlt dir die Kraft, auch für deine Familie in Liebe da zu sein. Ohne Pausen und Momente des Innehaltens schleichen sich langsam Frust und Erschöpfung ein. Diese wirken sich nicht nur auf deine Laune aus, sondern langfristig auch auf dein Wohlbefinden und das deiner Familie.
Warum Selbstfürsorge essenziell ist: Für dich und deine Familie
Die Frage, was dir guttut, ist nicht nur bedeutend – sie ist grundlegend für dein Wohlbefinden und deine Selbstfürsorge als Mutter oder Vater. Warum?
Weil du durch diese Erkenntnis nicht nur deine eigene Energie und Zufriedenheit steigerst, sondern auch die Dynamik in deiner Familie positiv beeinflusst. Wenn du weißt, was dir guttut, kannst du gezielt und mit Klarheit für diese Auszeiten sorgen und so deine „Batterien aufladen“. Das führt dazu, dass du ausgeglichener, zufriedener und besser im Umgang mit stressigen Situationen wirst. Und so kannst du deinen Kindern und deinem Partner liebevoller und geduldiger begegnen.
Drei einfache Tipps für mehr Balance im Familienalltag
Hier sind drei praktische Tipps, die dir helfen können, mehr Balance in deinen Familienalltag zu bringen. Probiere sie mal aus und gebe mir dein Feedback.
- Morgenritual nur für dich: Stehe 10-15 Minuten früher auf, um den Tag bewusst zu beginnen. Nutze diese Zeit für eine Tasse Tee oder Kaffee, Meditation oder einfach für einen Moment der Stille. Diese kurze Auszeit kann den Ton für deinen gesamten Tag setzen und dir helfen, zentriert zu bleiben.
- Gemeinsame „Ich-Zeit“ einführen: Etabliere eine tägliche oder wöchentliche „Ich-Zeit“ für jedes Familienmitglied. Jeder darf in dieser Zeit etwas tun, was ihm oder ihr guttut – sei es ein Buch lesen, im Zimmer in Ruhe spielen, malen oder spazieren gehen. Mit der ganzen Familie ein Brainstorming durchzuführen, kann helfen, diese Zeit sinnvoll zu gestalten. Jedes Familienmitglied erzählt, was es in der „Ich-Zeit“ machen möchte. So lernst du und deine Familie, dass es wichtig ist, auf die eigenen Bedürfnisse zu achten.
- Familienabend mit Quality-Time: Schaffe einen regelmäßigen Familienabend, an dem ihr gemeinsam etwas Schönes unternehmt. Es muss nichts Großes sein – ein Spieleabend, ein Filmabend oder gemeinsames Backen können diese wertvolle Zeit sein, die euch alle als Familie verbindet.
Erkenne: Du darfst dir Zeit für dich nehmen
Der erste Schritt ist, dir die Frage zu stellen: Was tut mir gut? Es geht nicht darum, große Veränderungen herbeizuführen, sondern kleine, achtsame Schritte in deinen Alltag zu integrieren. Vielleicht ist es eine Tasse deines Lieblingsgetränks, die du in Ruhe genießt, ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft, Yoga oder ein paar Minuten, in denen du einfach mal nichts tun musst.
Gönn dir diese kleinen Auszeiten – du verdienst es. Ja, du verdienst es. Du wirst sehen, wie schon kleine Pausen dir helfen, gelassener und zufriedener zu sein. Wenn es dir gut geht, wirkt sich das auch auf deine Familie aus. Du wirst bemerken, dass du geduldiger, freundlicher und liebevoller auf die Herausforderungen des Familienalltags reagieren kannst.
Was tut meiner Familie gut?
Gleichzeitig ist es wichtig, zu überlegen, was eurer ganzen Familie guttut. Gemeinsame Rituale und bewusste Zeiten miteinander können wahre Wunder wirken. Ob ein gemeinsamer Spaziergang, ein Familienabend oder einfach zusammen am Tisch beim Abendessen sitzen und über den Tag sprechen – diese Momente stärken die Verbindung und schaffen ein Gefühl von Sicherheit, Zusammengehörigkeit und Vertrauen.
Wenn du gut für dich sorgst, wirst du merken, dass auch deine Familie sich wohler und geborgener fühlt. Denn deine Zufriedenheit strahlt auf alle aus und schafft eine Atmosphäre, in der sich jeder verstanden und geliebt fühlt.
So setzt du deine Selbstfürsorge im Alltag um
Es ist ein Prozess, diese Erkenntnisse in den Alltag zu integrieren. Beginne mit kleinen Schritten. Vielleicht setzt du dir zunächst als Ziel, jeden Tag eine kurze Pause für dich einzuplanen oder einmal in der Woche einen besonderen Moment mit deiner Familie zu schaffen. Es sind diese kleinen, bewussten Entscheidungen, die den Unterschied machen.
Sei dabei freundlich und liebevoll zu dir selbst. Es ist okay, wenn nicht alles auf Anhieb perfekt funktioniert. Aber mit jedem kleinen Schritt, den du gehst, näherst du dich einem Alltag, der nicht nur erfüllt, sondern auch ausbalanciert ist – für dich und für deine Familie.
Abschließende Gedanken: Deine Fürsorge zählt
Als Eltern sind wir oft so sehr damit beschäftigt, für unsere Familie da zu sein, dass wir unsere eigenen Bedürfnisse vernachlässigen. Doch um die beste Version unserer selbst zu sein – für uns und unsere Liebsten – ist es wichtig zu wissen, was uns guttut, und uns diese Momente bewusst zu nehmen. Wenn du gut für dich sorgst, kannst du auch gut für deine Familie sorgen. So entsteht eine harmonische Balance, in der jeder sich wohl und geliebt fühlt.
Denke immer daran: Nur wenn du dir erlaubst, freundlich und achtsam mit dir selbst umzugehen, kannst du diese Wärme und Liebe auch in deine Familie hineintragen.
Ich hoffe, dieser Eltern-Blog hat dir einen kleinen Impuls gegeben, dir selbst und deiner Familie mehr Achtsamkeit und Fürsorge zu schenken. Wenn du tiefer in diese Themen eintauchen möchtest oder Unterstützung bei der Umsetzung suchst, biete ich dir gerne ein unverbindliches Kennenlern-Gespräch an.
Wenn dich Gedanken wie „Ich schaffe das nicht“ oder „Ich habe keine Zeit“ beschäftigen, lass uns gemeinsam herausfinden, wie du diese Herausforderungen überwinden und ein erfüllteres Leben führen kannst. Gemeinsam finden wir neue Impulse für dich, wie du die Balance zwischen Selbstfürsorge und Familienleben noch besser gestalten kannst. Zögere nicht und melde dich für ein unverbindliches Kennlerngespräch an.
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Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen und dich auf deinem Weg zu begleiten.
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Ich wünsche dir viel Freude und einen wohligen Tag, mit wunderbaren Erlebnissen.
Von Herzen grüße ich dich, Gudrun
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